Neues ermöglichen
Als Margarete Ostheimer 2001 die Firma aus dem Privatbesitz in eine Stiftung einbrachte, war ihr Anliegen, zukunftsweisende soziale Initiativen und Projekte zu unterstützen. Es ist ihr Selbstverständnis, Gewinne nicht anzuhäufen, sondern wieder in den Kreislauf des Zusammenlebens zurückzugeben.
Dies ist ausgesprochener Bestandteil der Ostheimer Firmenphilosophie. So, wie es auch der Urimpuls von Ostheimer ist, Kindern mit den Spielsachen Wesentliches für ihre gesunde Entwicklung zukommen zu lassen.

Margarete Ostheimer mit ihrem Bruder Klaus Ostheimer an ihrem 80. Geburtstag 2010